SCHNAPS SELBST HERSTELLEN Fachfragen für Hobbybrenner

SCHNAPS SELBST HERSTELLEN Fachfragen für Hobbybrenner

Schnaps selbst herstellen: Dr. Schmickl beantwortet Ihre Fragen zum Herstellen von Schnaps – Maische, Destille, Verdünnen, Geiste, Rezepte…

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Eintrag Nr. 140
Sehr geehrter Herr Schmickl
Habe mir gestern Ihr Buch gekauft und auch gleich in einem Rutsch durchgelesen.
Es macht wirklich Spaß anhand Ihrer Beschreibungen zu erfahren wie relativ einfach aber spannend es ist eigenen Schnaps herzustellen.
Ich wollte mir sofort eine Ihrer angebotenen 5 liter Anlage kaufen, habe aber dann gelesen wie einfach es ist sich eine anlage selber zubauen.
Daher meine Frage.
Ich habe von meiner Oma einen alten, emalierten Einkochtopf (ca. 20 l). Eignet sich so ein Topf überhaupt als Kessel und ist es nötig an diesem Topf eine Vorrichtung anzubringen die den Deckel fest mit dem Topf verbindet? Wie bekomme ich diese Verbindung so dicht das mir kein Damf verloren geht? Gummidichtungen würden ja den Geschmak des Brandes beeinträchtigen.
Außerdem würde mich interressieren ob Ihnen eine Möglichkeit bekannt ist, einen Kühler aus Kupferleitung an den von Ihnen auf Seite 110-113 beschriebenen selbstgebauten Kessel mit gläsernem Dampfdom anzuschließen.
Mit Dank im voraus und freundlichem Gruß
Ihr Thomas Macher
Thomas Macher, Deutschland
10.Jul.2001 13:25:29
Es freut mich, daß Ihnen das Buch gefallen hat! Im Prinzip können Sie alle Materialen, die auch lebensmittelecht sind, zum Schnapsbrennen verwenden. Zwischen Deckel und Topf brauchen Sie einen Dichtungsring. Sie brauchen zum Abdichten nicht umbedingt einen echt chemiekalienresistenten Dichtungsring (bekommt man in der gewünschten Größe sehr schwer), nehmen Sie einen Ring, der auch in Entsaftertöpfen verwendet wird: schwarze oder graue Dichtungen, keinesfalls die orangen! Den Deckel können Sie dann mit einem Schnellverschluß, drei Schraubklemmen o.ä. zumachen, so sollte das Gerät dicht sein (die Verbingung muß ja keinen Druck aushalten).
Bezüglich des Kühlers aus Kupfer: es ist kein Problem, einen Kupferkühler im Anschluß an ein Glasgerät zu bauen. Schwierig an der Konstruktion ist lediglich das Übergangsstück Metall-Glas, denn dieses muß ja dicht sein. Man braucht also auf der Glas-Seite einen Norm-Schliff, der die Glasapparatur dicht verbindet, auf der anderen Seite dieses Übergangsstückes ist ein Gewinde o.ä. nötig, um nun auch die Kühlschlange dicht anzuschließen.
Eintrag Nr. 139
Sie schreiben in mehreren Beiträgen und in Ihrem Buch, daß in Deutschland Destillen mit bis zu 1 Liter Kesselvolumen anmeldefrei sind. Könnten Sie dazu eine Quelle angeben? (Gesetz, Verordnung o. ä.)
Nebenbei: Wieviel Zwetschgenbrand wird pro Brennvorgang etwa rauskommen?
(nach Abzug von Vor- und Nachlauf)
Hermann Brücklmayr, Deutschland
03.Jul.2001 16:42:57
Bezüglich der erlaubten Brennmenge können Sie einfach bei Ihrem zuständigen Zollamt anrufen.
Wieviel Destillat bei einem Brennvorgang herauskommt, hängt immer von der Art der Maische ab. Arbeiten Sie mit der Turbohefe, so bekommen Sie ca. 350-400 ml 43%vol Edelbrand heraus. Arbeiten Sie ohne Spezialhefe, können Sie nur mit ca. 60-70 ml 43%vol Edelbrand rechnen.
Eintrag Nr. 138
Sehr geehrter Herr Dr. Schmickl,
haben Sie Erfahrung mit der Herstellung von Bierbrand?
Meine zweite Frage ist ,wenn ich Kupferrohre verlöte(Geistrohr),welches Zinn verwendet man?
Kann man Zinn aus dem Baumarkt verwenden z.b.Trinkwasserleitungszinn?
Guido, Deutschland
02.Jul.2001 19:53:22
Wir haben gerade im letzten Seminar einen Bierbrand gemacht. Man nimmt einfach billiges Dosenbier, und destilliert dieses über.
Hier beginnt der Nachlauf nicht bei 91°C, die besten 'Bieraromen' kommen erst bei 92-93°C, bei 95°C haben wir dann den Nachlauf abgetrennt.
Einziger Nachteil: man muß zweimal brennen, da der Alkoholgehalt im Bier sehr gering ist. Der Geschmack war ausgezeichnet, das nächste Mal möchte ich dunkles Bier ausprobieren, das ist vielleicht noch aromatischer.
Zum Löten von Kupferrohr verwendet man Silberlot. Ob man das im Baumarkt bekommt, weiß ich leider nicht.
Eintrag Nr. 137
zu eintrag 142: warum destillierst du dir dein wasser nicht selbst?
wenn´s beim schnaps klappt sollte das wasser kein problem mehr sein,oder?
thomas, Deutschland
02.Jul.2001 12:11:36
Selbst Wasser zu destillieren funktioniert natürlich auch. Es ist allerdings viel teuerer (Spiritusverbrauch) und zeitaufweniger als demineralisiertes Wasser in Baumärkten zu kaufen (ca. 3DM / 5 Liter).
Eintrag Nr. 136
Sehr geehrter Herr Dr. Schmickl, liebe Schnapsfreunde!
Ich möchte in einem 10-l-Gärtopf (glasierter Ton mit Deckel und Ring, der mit Wasser zu füllen ist, zwecks Abdichtung) einen Rumtopf ansetzen. Reicht es, wenn ich den Topf mit dem Deckel schließe oder ist es ratsam (wie beim Sauerkrauteinmachen), zusätzlich den Rand mit Wasser zu füllen? D.h. soll der Inhalt dicht abgeschlossen sein oder soll bedingt ein Sauerstoffaustausch stattfinden können?
Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen,
Werner
Werner, Deutschland
01.Jul.2001 13:37:40
Wenn ich Sie richtig verstehe, wollen Sie Früchte mit Alkohol, der bereits Trinkstärke (ca. 43%vol.) hat, ansetzen. Der Inhalt sollte dicht abgeschlossen sein, da ansonsten der Alkohol verdunstet. Bakterien o.ä. können allerdings dem Alkohol oder Früchten nichts anhaben, da der Alkoholgehalt zu stark ist.
Eintrag Nr. 135
Sehr geehrter Herr Dr. Schmickl

Ich habe einen Orangenschnaps hergestellt und mit demineralisiertem Wasser, welches ich in der Drogerie kaufte, auf eine Trinkstärke auf 42%vol verdünnt. Das Resultat ist hervorragend!

Aber... ein Schönheitsfehler entstand. Mit dem demineralisiertem Wasser ist es so eine Sache: das Produkt wird leicht trübe.
Trotz Filterung durch einen Kaffeefilter konnte ich diesen Fehler nicht beheben. Was kann ich tun, um diese Trübung wegzubringen?

PS. Das destillierte Wasser ist bei uns sündhaft teuer. 1 Liter kostet zwischen 10 und 12 Schweizerfranken. Deshalb versuchte ich es einmal mit demineralisiertem Wasser.

Gerne erwarte ich Ihre Stellungnahme und verbleibe
mit den besten Grüssen

Armin
Armin, Schweiz
30.Jun.2001 18:26:01
Das demineralisierte Wasser reicht vollkommen aus, Sie brauchen kein destilliertes Wasser, es geht nur darum, daß keine gelösten Salze oder Kalk enthalten sind. Orangenschnaps wird beim verdünnen immer trüb (ebenso Zitronenschnaps). Der Grund liegt an den, im Wasser unlöslichen, ätherischen Ölen, die beim Destillieren mitkommen. Sie haben also alles korrekt gemacht. Die Trübung kann man wie folgt beheben:
geben Sie den Schnaps über Nacht in den Tiefkühlschrank, am nächsten Tag filtrieren Sie diesen über zwei inneinandergesteckte Kaffeefilter und geben zwischen die beiden noch Watte hinein. Oder Sie verwenden die Spezialfaltenfilter, die extra für diesen Zweck gedacht sind, damit haben wir bisher noch jede Trübung entfernen können. Es ist öfters auch nötig, bis zu dreimal hintereinander zu filtrieren, dann sollte der Schnaps aber klar sein.
Tip: wenn Sie Orangen- oder Zitronenschalen (unbehandelte Früchte verwenden) ansetzen, so verwenden Sie geschmacklosen Alkohol mit Trinkstärke, dann brauchen Sie anschließend nicht mehr zu verdünnen und umgehen so dieses Problem. Dieser Angesetzte schmeckt auch ohne zu Destillieren hervorragend.
Eintrag Nr. 134
Sehr geehrter Herr Dr. Schmickl!

Der Vater meiner Freundin hatte vor Jahrzehnten eine Kaiserin-Maria-Theresien-Lizenz für´s Schnapsbrennen und brannte aus den hauseigenen Äpfeln einen vorzüglichen Obstler für den Eigenbedarf. Leider exisiterien heute weder die Lizenz noch die Geräte zum Schnapsbrennen.

Meine Freundin und ich möchten das Schnapsbrennen wieder aktivieren und sind daher auf der Suche nach günstigen, eventuell gebrauchten Geräten für das Schnapsbrennen. Gibt es vielleicht auch die Möglichkeit, sich in Tirol einen Brennkessel auszuleihen?

Mit freundlichen Grüßen

Karl Seydl
KarlSeydl, 6020 Innsbruck
22.Jun.2001 22:36:10
Es gibt eigentlich in jedem ländlichen Gebiet in Österreich die Möglichkeit, sich einen Brennkessel auszuborgen. Fast jeder Ort hat eine Brenngemeinschaft, an der man sich beteiligen kann. Erkundigen Sie sich diesbezüglich bei Ihrer regionalen landwirtschaftlichen Genossenschaft oder beim Zoll, der für das Brennrecht zuständig ist, die müßten die genauen Adressen für Ihre Region kennen.
Eintrag Nr. 133
Liebe Schnapsfreunde

Wenn ich einen angestellten Fruchtschnaps brenne, kann ich dann bis auf eine maximale Temperatur von 92-94°C destillieren, ohne dass die Qualität leidet? Ich denke an Himbeer-, Erdbeer- oder Mandarinen-Geist.

Vielen Dank für Eure Tips

Grüsse

Armin
Armin, Schweiz
20.Jun.2001 19:15:39
Nein. Der Nachlauf beginnt in der Regel immer bei 91°C. Die genaue Temperatur hängt von der Frucht ab, nicht ob Sie Maische oder Angesetzten brennen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß Himbeeren sicher bei 91°C aufhören (das merkt man daran, daß dann beim Verdünnen der Schnaps trüb wird).
Eintrag Nr. 132
Hallo Schnapsfreunde

Ich möchte einen guten Kirsch herstellen. Kann ich die Kirschen auch ansetzen und dann brennen? Können die Steine zugegeben werden damit der typische Kirschgeschmack erzielt wird?

Danke für Euern Tip

Gruss Armin
Armin, Schweiz
17.Jun.2001 11:54:16
Kirschen kann man auch ansetzen und anschließend brennen. Beim Brennen selbst sollte man nur ca. 10% der Kerne zugeben, so erhält man den typischen Kirschgeschmack, läuft aber dennoch nicht Gefahr, daß sich giftige Stoffe aus den Kernen anreichern. Achten Sie aber darauf, daß keinesfalls beschädigte Kerne mitdestilliert werden.
Eintrag Nr. 131
Hallo Herr Dr. Schmickl,
wissen Sie ob auch in Deutschland Seminare zum Schnapsbrennen angeboten werden? Im Internet habe ich nichts gefunden.
Dirk Gasser, Deutschland
13.Jun.2001 13:43:01
Meines Wissens nach gibt es in Deutschland keine Schnapsbrennseminare, in denen die Seminarteilnehmer selbst an einem eigenen Gerät brennen
Eintrag Nr. 130
Ich möchte aus Holunderblüten eine Maische ansetzen. Welche Teile der Blüte können verwendet werden? Können die Stiele der Blüte dran bleiben oder müssen die kleinen Blüten einzeln abgezupft werden?
Vielen Dank
Peter Reichelt, Deutschland
08.Jun.2001 11:58:05
Sie können die Blüten komplett mit den dünnen Stielen verwenden, dickere Stiele sollten Sie wegnehmen, aber es ist keinesfalls notwendig, die Blüten einzeln abzuzupfen. Sie können die Blüten dann mit Wasser 1:1 ansetzen, Turbohefe und Zucker dazu. Für den richtigen pH-Wert und vorallem für besonderen Geschmack gebe ich immer Orangen- und Zitronenscheiben dazu. Für 100 Liter Maische ca. 4-8 kg Orangen und 4-8 kg Zitronen (die Schale sollte unbehandelt sein).
Eintrag Nr. 129
Hallo Herr Dr. Schmickl,
in welchem Verhältnis muß ich Holunderbeeren mit Zucker ansetzen (Reinzuchthefe? oder was sonst noch nötig?), um brennfähigen Wein zu erhalten?
Werner
Werner, Deutschland
06.Jun.2001 23:07:19
Da es sich um sehr kleine, geschmacksintensive Beeren handelt, können Sie Wasser bis maximal 1:1 zugeben. Zusätzlich noch Reinzuchthefe (1 Pkg. für 100 l Maische), Verflüssiger (in diesem Fall sehr wichtig) und Zucker (360 g/l Maische, das erste Drittel sofort, das zweite nach einer Woche, den Rest nach zwei Wochen). So erhalten Sie 20%vol Alk. Holunderwein.
Eintrag Nr. 128
Hallo H. Dr.Schmickl,
kann man beim Ansetzen von Himbeeren mit Wodka statt Glasbehälter die handelsüblichen Kunststoffässer (10-12L)verwenden oder ändert sich der Geschmack?
Vielen Dank für Ihre Information.
Werner Fuchslocher
Fuchslocher, Deutschland
05.Jun.2001 06:56:47
Sie sollten Alkohol immer nur in Glasbehältern lagern. Aus den Kunststoffbehältern löst der Alkohol die Weichmacher heraus, und das sind krebserregende Stoffe.
Eintrag Nr. 127
Zur Zeit wird wieder Absinth modern.Die Homepage von Absinth lockt viele Neugierige.
Wie kommt man an das Rezept? Oder genügt Uzo mit Wermut zu mischen?
Alois Seme, Deutschland
04.Jun.2001 11:58:45
In der Rezeptbörse finden Sie viele ausführliche Beträge zu diesem Thema.
Eintrag Nr. 126
Sehr geehrter Herr. Dr. Schmickl

Bei einem Himbeer-Geist oder anderen Fruchtbränden, soll man diese zuerst einige Wochen lagern und erst dann auf Trinkstärke verdünnen? Oder ist es besser, den Schnaps unmittelbar nach dem Brennen zu verdünnen?
Mir ist aufgefallen, dass meine Brände erst nach einem Monat so richtig zur Entfaltung kommen.

Grüsse Armin
Armin, Schweiz
03.Jun.2001 11:32:14
Wenn Sie einen Geist herstellen, ist es am Besten, diesen gleich nach dem Brennen zu verdünnen (so wie beim herkömmlichen Schnapsbrennen). Danach können Sie diesen entsprechend lagern, z.B. die Flasche mit dem Stoppel nur aufgesetzt 1 Monat stehen lassen, danach erst fest verschließen, sodaß sich das Aroma richtig entwickeln kann.
Eintrag Nr. 125
zum eintrag 125: sie sollten beim trinken ihres waldmeisterschnapses vorsicht walten lassen: das cumarin (waldmeisteraroma) sorgt, wenn zuviel genossen für üble kopfschmerzen und ist leberschädigend.
thomas, Deutschland
31.Mai.2001 13:57:04
Danke für den Tip, da wird sich bei einigen Waldmeisterliebhabern so manches klären!
Eintrag Nr. 124
Hat jemand von Ihnen ein Rezept für die Herstellung von Wermutwein (ähnlich wie Cinzano oder Martini)?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Andreas Strangfeld
Andreas Strangfeld, Deutschland
28.Mai.2001 13:12:37
Ich habe es noch nie gemacht, könnte mir aber folgende Vorgehensweise vorstellen: Wermutblätter zur Hälfte in ein Faß geben, mit Wasser zur Gänze auffüllen. Turbohefe und entsprechende Zuckermenge, die zum Vergären notwendig ist, zugeben. Je Liter 1 Zitrone in Scheiben geschnitten zugeben. Nach 1-1,5 Monaten sollte es fertig sein. Filtrieren, und Sie haben 20% Wermutwein.
Für den angesetzten Wermutschnaps siehe Rezeptbörse unter Ulrichsbergbitter.
Eintrag Nr. 123
Hallo Schnapsfreunde!
Ich möchte gern einen Zwtschgenschnaps herstellen; vorzugsweise als Angestellten.
Kann mir jemand das Rezept mailen? Danke Freunde
Armin, Schweiz
19.Mai.2001 11:02:16
Zwetschken sind eingemaischt intensiver und besser, aber es spricht an sich nichts gegen einen Angesetzten (den meinen Sie wohl): Früchte zerkleinern und inkl. Kerne in ca. 55% geschmacklosen Alkohol einlegen. Je mehr Früchte Sie verwenden, umso intensiver wird er. Mindestens 1 Monat ziehen lassen, Sie können danach das Ganze noch brennen, wenn Sie die Früchte dann in den Aromakorb geben, wird der Geschmack intensiver.
Eintrag Nr. 122
Sehr geehrter Hr. Schmickl!
Sehr geehrter Hr. Schüler!

Bezugnehmend zu Eintrag Nr. 103
Ich kenne zwar nicht das Danziger-Goldwasser, aber bei denen von Ihnen beschriebenen Goldblättchen wird es sich wahrscheinlich um 24 Karat Blattgold für das Oberflächenvergolden handeln.
Zu beziehen ist solches bei
Blattgoldschlägerei Dungl Erich GesmbH
Schloßmühlstr. 21
2320 Schwechat
Tel. 0043 - 1 - 707 73 57

Es freut mich, wenn ich Ihnen weiterhelfen konnte.

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Feger
Feger Manfred, Werndorf Österreich
11.Mai.2001 13:36:32
Vielen Dank!!!
Eintrag Nr. 121
Hallo Hr.Dr.Schmickl!

Mich würde Ihre Meinung bzgl. Spiralröhrenkühler (aus Kupfer) und Tellerkühler interessieren. Welche Kühlung ist in Bezug auf Geschmack des Destillats zu empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen!

Plamauer Rainer
Rainer Plamauer, Österreich
10.Mai.2001 11:28:02
Der Geschmack wird durch die Art der Kühlung nicht wirklich beeinflußt. Das wichtigste ist, daß das Destillat kalt herausrinnt. Tellerkühler kommen eher bei großen Apparaturen zum Einsatz (halbindustrieller Maßstab), Spiralkühler eher bei kleinen Anlagen.
Wir behalten uns das Recht vor, jederzeit Einträge ohne Angabe von Gründen zu löschen.

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