SCHNAPS SELBST HERSTELLEN Fachfragen für Hobbybrenner

SCHNAPS SELBST HERSTELLEN Fachfragen für Hobbybrenner

Schnaps selbst herstellen: Dr. Schmickl beantwortet Ihre Fragen zum Herstellen von Schnaps – Maische, Destille, Verdünnen, Geiste, Rezepte…

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Eintrag Nr. 2840
Hallo,
da ich über reichlich Obst verfüge, möchte ich mich erstmals mit dem Thema brennen beschäftigen. Was benötige ich alles al Erstausrüstung?
Gruss
Markus, BRD
18.Apr.2007 18:57:33
Am besten das Buch "Schnapsbrennen als Hobby" durchlesen, da sind alle notwendigen Produkte und Gerätschaften für das Schnapsbrennen sehr detailliert und für Laien leicht verständlich beschrieben. Erstausrüstung könnte z.B. sein: Buch, Anlage, Meßset, Hefe, Verflüssiger, Biogen.
Eintrag Nr. 2839
Hallo,
Eine Kartoffel-Maische setzt man mit Amylase an, wegen der Stärke. Kann man alternativ zur handelsüblichen Amylase Bienenhonig verwenden? Bienenhonig ist sehr amylasehaltig, und man würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, Stärkeabbau und Zuckerzusetzung.
übrigens: top Seite, weiterso.
Vielen Dank und Grüße an alle.
newtralic, NRW
17.Apr.2007 13:31:48
Das ist eine gute Idee, ist sicher einen Versuch wert!
Danke!
Eintrag Nr. 2838
Ich habe aus einer Kirschenmaische den 1.Brand hergestellt. Den Vorlauf bis 82 Grad habe ich schon weggeschüttet. Alles andere habe ich aufgefangen. Der erste Teil hatte allerdings eine milchige Trübung und habe dies extra aufgfangen, bis es klar wurde. Jetzt zu meiner zu meiner Frage. Kann ich beim zweiten Brand alles zusammenschütten und bekomme einen klaren Brand oder soll man dies extra brennen und danach zusammenmischen. Vielleicht kann man auch die Trübung zuerst versuchen herauszufiltern? Für Ihre Antwort wäre ich Ihnen im vorraus dankbar.
Gruß Ralf
ralf pfeiff, hessen
15.Apr.2007 22:15:47
Sie sollten vom Mittellauf niemals Fraktionen abtrennen und nachträglich wieder mischen, sondern alles in einem Stück durchdestillieren, weil die unterschiedlichen Aromastoffe, welche in Summe das richtige Bukett vom Edelbrand bilden, nicht alle zugleich heraus kommen, sondern sich je nach Dampftemperatur aufteilen. Antwort auf Ihre Frage: schütten Sie vor dem Brennen alles zusammen.
Eintrag Nr. 2837
sehr geehrter hr dr schmickl,
wir planen heuer himbeeren einzumaischen und würden gerne ihre meinung hören-
sind himbeeren für hochprozentige maische geeignet oder wird unter umständen ein "bittergeschmack" frei.
ps: unser marillenschnaps, den wir nach einem seminar bei ihnen ausprobiert haben, erfreut sich größter beliebtheit.
mfg
toni
Toni, NÖ
15.Apr.2007 21:24:57
Nein, das ist kein Problem, funktioniert hervorragend.
Super, das freut uns!
Eintrag Nr. 2836
Hallo!
Wir wollen Wodka herstellen und haben dazu eine Maische aus Weizen, Weizenmalz und Vodkahefe (nach Rezept) angesetzt. Das einzige Problem war, dass wir aufgrund der großen Behälter und schlechter Ausstattung Weizen und Malz nicht bis 75°C erhitzen konnten. Wir haben es lediglich auf etwa 60°C geschafft, konnten diese aber gut halten. Bei der Gärung selbst hat sich die Maische nicht erwärmt, was uns schon ein bisschen komisch vorkam. Beim Öffnen der Gärbehälter ist uns ein sehr starker Geruch entgegengekommen. Wir vermuten, dass sich bei der Gärung Buttersäure gebildet hat, das würde den Geruch erklären. Der Siedepunkt beim Destillieren lag bei 101°C und nicht wie erwartet bei etw 96 °C (Buttersäure hat 164°C)...was den Verdacht bestätigt.. Kann die Buttersäurebildung auf die zu niedrige Temperatur beim Ansetzen der Maische zurückgeführt werden? Ist es möglich, dass die Buttersäure beim Destillieren als flüchtiger Bestandteil mit in das Destillat übergeht oder kann man das durch den hohen Siedepunkt ausschließen? Da Buttersäure nur schwach ätzend ist, frage ich mich auch, ob das überhaupt gefährlich ist.
Vielen Dank schonmal im Voraus,
Merle
Merle, Hamburg
13.Apr.2007 10:47:12
Sollte sich tatsächlich Buttersäure gebildet haben, stinkt das Fass wie Schweißfüße oder uralte Socken nur viel viel intensiver. In diesem Fall hatten Sie eine Fehlgärung, da sich diese Säure sonst nicht bilden würde. Da durch die unerwünschten Mikroorganismen nicht nur Buttersäure sondern auch eine Reihe anderer, z.T. sehr giftige Substanzen entstehen können, würde ich in Ihrem Fall alles wegschütten und einen neuen Versuch starten, aber diesmal in kleinerer Menge, falls es wieder nicht funktioniert.
Siedepunkt 101°C? Da haben Sie falsch gemessen. Bezüglich Dampftemperaturen beim Brennen und Einmaischen stärkehältiger Produkte lesen Sie am besten im Buch "Schnapsbrennen als Hobby" nach.
Eintrag Nr. 2835
Hi Dr. Schmickl,
meine erste Turbomaische ist fertig, und an sich bin ich viel zu neugierig um sie vier Monate stehen zu lassen.
Ich frage mich, ob es für die Geistherstellung ein Nachteil ist, schon jetzt zu brennen (und dann mit 12%vol den Geist zu machen), da man
dazu ja auch z.B. billigen Wein nehmen kann.
Oder sollte ich doch besser abwarten?
Vielen Dank!!
PTR
ptr, Rhein-Ruhr
11.Apr.2007 12:07:43
Wird zu früh gebrannt, hat der Alkohol oft einen leichten Hefegeschmack. Bei der Geistherstellung ist dies jedoch kein Problem, da er zuerst ohnehin verdünnt wird und der Dampf anschließend mit Aromastoffen aus den diversen Zutaten in Berührung kommt. Das Stehenlassen ist nur dann unbedingt erforderlich, wenn man geschmacklosen Alkohol erzeugen möchte.
Eintrag Nr. 2834
Hallo,
ich würde gerne einen Spargelgeist ansetzen, muss ich dafür den Spargel schälen oder geht es auch ungeschält, wenn ja was ist besser? Und wenn ich später einen oder zwei Spargel in die Flasche stellen möchte, muss ich die dann schälen? Muss man sonst noch etwas beachten?
schonmal Vielen Dank!
Gruß
Heiko
Heiko, Pfalz
09.Apr.2007 22:59:54
Ja, schälen Sie den Spargel. Bei Spargel funktionieren alle drei Methoden: einmaischen, ansetzen und zu Geist verarbeiten.
Eintrag Nr. 2833
Hallo Herr Dr. Schmickl,
soll der aus Wasser, Zucker und Turbohefe hergestellte Alkohol erst gebrannt werden um ihn dann in einem zweiten Brennvorgang (nach Verdünnung auf Weinstärke) zu einem Geist zu verarbeiten? Oder kann dies direkt im ersten Gang erfolgen?
Vielen Dank
Oliver, Österreich
05.Apr.2007 00:46:25
Sie können die geschmacklose Maische direkt zu Geist verarbeiten. Bei 20% in der Maische diese vorher mit Leitungswasser auf ca. 11-14% verdünnen.
Eintrag Nr. 2832
Hallo,
ich habe ein Alkoholometer zur bestimmung des Alkoholgehalts einer Flüssigkeit. Meine Frage: wie benutze ich das überhaupt? Zur verfügung steht mit das Alkoholometer und ein passender Glaszylinder. Gibt es vielleicht eine Anleitung?
MfG: Dennis
Dennis, RLP
03.Apr.2007 14:06:47
Ein Alkoholometer kann nur für reine Destillate, ohne gelöste Feststoffe, verwendet werden. Das Gerät in den Zylinder geben, mit Alkohol auffüllen bis es schwimmt, die Flüssigkeitsoberfläche gibt den Alkoholgehalt bei 20°C an. Die Temperaturkorrektur können Sie am Thermometer im unteren Teil des Alkoholometers ablesen (falls vorhanden). Mehr Infos, Fotos, eine detaillierte Beschreibung und einige Beispiele finden Sie im Buch "Schnapsbrennen als Hobby".
Eintrag Nr. 2831
In meinem Trester haben sich nach 9-montiger Lagerung obenaufschwimmend einige türkisfarbene Kristalle gebildet. Es sieht aus wie Weinstein und lässt sich zwischen den Fingern leicht zerreiben. Ansonsten ist das Destillat klar und wohlriechend und schmeckend. Ist das schädlich?
Ich brenne sein 3 Jahren mit der Schmickl'schen Anlage und habe bislang keine Probleme gehabt. Beim Brennen habe ich nur wenige Traubenkerne und Schalen in der Maische belassen, danach das Destillat mit Mineralwasser (Badoit) auf 41Vol% verdünnt. Danke im Voraus für die Antwort!
peter, elsass
03.Apr.2007 08:51:21
Das stammt wahrscheinlich vom Mineralwasser, da Mineralien (Salze) in Alkohol sehr schlecht löslich sind. Es genügt das Destillat zu filtrieren.
Eintrag Nr. 2830
Möchte gerne einen Brennkessel mit Wasserbad selbst bauen und habe mir deshalb schon mehrere Kessel als Muster angesehen. Bei einigen habe ich bei den Wasserbad-Armaturen neben Überdruckventil und Füllstutzen auch ein Unterdruckventil gesehen. Braucht man das unbedingt, wenn ja zu welchem Zweck? Danke im Voraus für die Auskunft!
h.p.
h.p., wien
01.Apr.2007 21:46:52
Das ist notwendig, wenn der Druck im Inneren des Mantels plötzlich rapide abnimmt, z.B. während der Eindüsung von Kaltwasser um die Manteltemperatur schnell zu reduzieren. Ohne die Möglichkeit einer Kaltwassereindüsung ist ein Unterdruckventil nicht erforderlich.
Eintrag Nr. 2829
Hallo, Drs. Schmickl,
Ich habe noch eine Beerenmaische von 2006 und je eine Apfel- und Beerenmaische von 2005. Alle Maischen sind gut verschlossen und riechen gut.
Je ca. 25 ltr. Kann ich diese noch für Brennzwecke verwenden ? Gibt es dabei etwas zu beachten ?
Danke für Ihre Antwort.
Liebe Grüße aus Ostfriesland
Würb, Ostfriesland
30.Mär.2007 18:11:25
Sofern es hochgradige Maischen sind bzw. die Maischen haltbar gemacht wurden, können Sie diese schon brennen. Andernfalls auch, dann werden Sie allerdings einen Nebengeruch/-geschmack so ähnlich wie "modriger Keller" nicht vermeiden können.
Eintrag Nr. 2828
Hallo Herr Schmickl,
ich möchte demnächst einen Angesetzten machen. In ihrem Buch empfehlen sie ja dazu große Einmachgläser zu verwenden und diese dann ab und zu zu schütteln. Jetzt ist es doch aber so dass die Einmachgläser eine Gummidichtung haben welche mit dem Alkohol beim Schütteln in Berührung kommen. Könnte sich dadurch nicht der Weichmacher rauslösen und ins Destillat übergehen?
Gruß Alex
Alexander, Franken
27.Mär.2007 12:46:05
Solange Sie die Ansatzgefäße nicht kopfüber lagern, ist die Gummidichtung kein Problem.
Eintrag Nr. 2827
Hallo
Ich habe mir eine Distile gebau und habe jetzt meine erste maische aufgesetzt. Sie besteht auch 5 kg zermalene Kartoffeln, 25g normale Backhefe, 5 Liter Wasser und 190 g normalen Haushaltszucker. Ich wollte jetzt fragen wie lange der Vergärungsprozzes dauert und ob beim vergärungsprozzes Methanol entsteht und ich dann nach dem Brennen und dem trinken des brandes schäden erleide. Ich würde mich auf eine genaue antwort sehr freuden.
Schon mal danke im vorraus.
johannes, würtzburg
25.Mär.2007 14:47:08
Die Vergärung der Kartoffeln mit Backhefe wird nicht funktionieren. Details, Anleitungen und Rezepte siehe Kapitel "Einmaischen stärkehaltiger Produkte" im Buch "Schnapsbrennen als Hobby".
Eintrag Nr. 2826
Kann man Met brennen?? macht sowas überhaupt Sinn?
Bei Antwort besten Dank
freundliche Grüße
Honigesser, Hessen
24.Mär.2007 10:00:18
Ja, das kann man und es macht auch Sinn.
Eintrag Nr. 2825
ein Schweizer Freund hat mir gesagt, wenn man der Maische Schnaps beimische, könne man eine beachtliche Qualitätssteigerung erreichen.
Ist dies in Deutschland zulässig? Darf man der Maische schnaps beimischen?
schaedler.paul, Rheinhessen Pfalz
21.Mär.2007 13:01:21
Eine Qualitätssteigerung bewirkt das sicher nicht, man erspart sich eventuell nur den zweiten Brenndurchgang. Ob dies zulässig ist oder nicht, hängt vom jeweiligen Brennrecht ab. Am besten direkt beim für Sie zuständigen Zollamt nachfragen.
Eintrag Nr. 2824
Hallo Herr Dr. Schmickl
Am Stammtisch kam die Frage auf wie wird Schnaps auf 40-50% Alkoholgehalt gebracht. Ich bin der Meinung, dass nur mit Wasser verduennt wird. Andere sagen es ist moeglich direkt trinkfaehig zu destillieren.
Viele Gruesse Englert
englert, Rheinland-Pfalz
19.Mär.2007 14:28:10
Beides ist richtig. In der Praxis wird jedoch immer verdünnt. Einerseits, weil das Aroma beim Verdünnen NICHT abnimmt (im Gegensatz zur Verdünnung des Kesselinhaltes) und andererseits weil der Alkoholgehalt vom (unverdünnten) Edelbrand sehr schwer einzustellen ist. Dieser hängt nämlich nicht nur vom Alkoholgehalt vom Kesselinhalt, sondern auch davon ab wie groß der Feststoffanteil ist und ob z.B. Verstärkerkolonnen o.ä. verwendet werden. Bezüglich Nachlauf-Abtrennung ist die zweite Variante auch nicht sinnvoll, weil dann bei jeder Destillation der Nachlauf unterschiedlich abgetrennt wird.
Eintrag Nr. 2823
Guten Tag Herr Schmickl
Ich bedauere sie schon wieder mit meinen Fragen belästigen zu müssen, aber da ich noch ein Anfänger im Brennen bin tauchen immer wieder neue Probleme auf, und sind sie meine einzigste Informationsquelle. Vor 7 Wochen habe ich einen Haselnusssachnaps aus 1,5Kg Gehackte Haselnüsse angeröstet) und 3 Liter Geschmacklosen Alkohol angesetzt. (Rezept aus ihrem Forum) Vor 1.Woche habe ich den Angesetzten gebrannt und auf 43% verdünnt. Der Geschmack des Brands ist fürchterlich scharf mit einem sehr bitteren Nussgeschmack. Was habe ich falsch gemacht oder ändert sich der Geschmack nach längerer Lagerung noch. sie beschreiben in ihrem Buch das die Flaschen 2-3Wochen nur mit Watte verschlossen lagern sollen. Kann sich der Geschmack dann noch ändern? Es gibt einen Haselnussgeist von einer Brennerei an der Mosel (Vallendar) mit einem unbeschreiblich intensiven Aroma aber keiner Schärfe. Ist es möglich so einen Brand selber herzustellen. Da es ein Geist ist dürfte das Aroma doch nicht so intensiv sein. Ich bedanke mich im Voraus für ihre Antwort.
Viele Grüsse aus Niedersachsen.
Stefan
Stefan, Niedersachsen
17.Mär.2007 20:48:29
Vermutlich wurden die Nüsse zu lange gelagert, bzw. es waren zuviele, daher der bittere Geschmack. Eine Lagerung wird daran leider nicht mehr viel ändern. Wenn Sie den Schnaps noch einmal destillieren, wird sich der bittere Geschmack zumindest teilweise abbauen. Sie können mit gerösteten Haselnüssen auch einen Geist machen (ohne sie vorher anzusetzen), schmeckt wunderbar.
Eintrag Nr. 2822
Hallo,
eine Verständnisfrage:
In Ihrem Buch schreiben Sie das der Nachlauf nach verkochtem Glühwein richt und bei 91 Grad beginnt. Die gesammtmenge des Edelbrand soll ca. 53% betragen. Bei mir richt ab 91 Grad das Destilat schon nach Glühwein. Das komplette Destilat hat aber noch 60%. Wonach soll man sich nun richten?
Hans Bär, Kärnten
17.Mär.2007 17:19:34
Das kann man so nicht sagen, hängt davon, ob Sie das Thermometer korrekt eingebaut haben und die Temperatur richtig abgelesen wird. Die Menge und der Alkoholgehalt des gesamten Mittellaufes hängt immer vom Alkoholgehalt in der Ausgangsflüssigkeit ab (siehe Tabelle "Mengenverteilung Vorlauf, Edelbrand und Nachlauf" und "Richtwerte für ... Alkoholgehalt" auf Seite 80). Ohne diese Angabe und ohne die Angabe um welche Anlagenkonstruktion es sich handelt (pot still/Rückflussanlage, helm-Form, Steigrohr-Höhe, Verstärkerkolonne usw.) kann man nicht beurteilen, ob Ihre Werte richtig oder falsch sind. Dies ist im Buch ebenfalls ausführlich erklärt.
Eintrag Nr. 2821
Hallo,
ich habe hier noch einen ca. 10 Jahre alten Sauerkirschbrand. Leider schmeckt man total die Kirschkerne raus. Bekommt man den Geschmack durch erneutes Brennen raus oder hilft nur noch ihn mit Aktivkohle zu neutralisieren und für einen Geist zu verwenden?
Kurt Meyer, Kärnten
17.Mär.2007 14:59:54
Zumindest könnten Sie dadurch den Geschmack ein wenig mindern. Sollte eine erneute Destillation nichts bringen, hilft nur noch eine Behandlung mit Aktivkohle, danach ist der Brand aber vollkommen geschmacklos.
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